Glossar

Fachbegriffe | Abkürzungen A–Z

I


IANA   ICANN   ICQ   IETF   Imageboard   IMAP   Implementierung   Instant Messaging (IM)   Internet   Internetdienst   Internetforum   IP   IrDA   ISDN   ISM-Band   ISP   IT   ITU


IANA

(Engl. Abk.:) Die Internet Assigned Numbers Authority ist eine Abteilung der ICANN und für die Zuordnung von Nummern und Namen im Internet, insbesondere von IP-Adressen, zuständig. Sie ist eine der ältesten Institutionen im Internet.

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ICANN

(Engl. Abk.:) Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers koordiniert die Vergabe von einmaligen Namen und Adressen im Internet. Dazu gehört die Koordination des Domain Name Systems und die Zuteilung von IP-Adressen, was auch als IANA-Funktion bezeichnet wird. Die ICANN hat ihren Hauptsitz in Los Angeles und ist in Kalifornien als Non-Profit-Organisation registriert.

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ICQ

ICQ (Homophon für englisch I seek you  ‚Ich suche dich‘) ist ein Instant-Messaging-Dienst. Ab 1998 gehörte ICQ dem US-amerikanischen Unternehmen AOL. Im April 2010 wurde ICQ jedoch an die russische Mail.ru Group verkauft. Seit 2020 wird der Dienst unter dem Namen ICQ New geführt. Benutzer können damit über das Internet miteinander chatten oder zeitverschobene Nachrichten versenden. Das verwendete proprietäre, aber von AOL offengelegte Netzwerkprotokoll heißt OSCAR. ICQ stand in der Kritik, eine Adware zu sein, weil es unter anderem ohne Einwilligung der Benutzer deren Browser-Startseite und -Suchmaschine änderte.

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IETF

(Engl. Abk.:) Internet Engineering Task Force (deutsch: Internettechnik-Arbeitsgruppe) ist eine Organisation, die sich mit der technischen Weiterentwicklung des Internets befasst, um dessen Funktionsweise zu verbessern. Ihr Auftrag ist die Erstellung hochqualitativer, relevanter technischer Dokumente, welche die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen das Internet weiterentwickeln, benutzen und verwalten. Diese Dokumente umfassen Internetprotokollstandards, Beschreibungen momentan bekannter Verfahren sowie verschiedener Dokumente mit eher informativem Charakter. Im Gegensatz zur eher forschungsorientierten Internet Research Task Force (IRTF), kümmert sich die IETF mehr um die kurzfristig zu lösenden Probleme des Internets, insbesondere um die Standardisierung der im Internet eingesetzten Kommunikationsprotokolle. Zur Internetprotokollfamilie gehören beispielsweise das Internet Protocol (IP), die Transportprotokolle UDP, TCP und SCTP sowie das Anwendungsprotokoll HTTP zur Übertragung von Web-Inhalten.

Die IETF ist eine offene, internationale Freiwilligenvereinigung von Netzwerktechnikern, Herstellern, Netzbetreibern, Forschern und Anwendern, die für Vorschläge zur Standardisierung des Internets zuständig ist. Sie steht jedem interessierten Individuum offen und es existiert keine förmliche Mitgliedschaft oder Mitgliedsvoraussetzung. Die IETF besitzt als lose Organisation keine Rechtsform.

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Imageboard

Ein Bulletin Board System (BBS) im Internet, über das hauptsächlich Bilder oder kleinere Binärdateien ausgetauscht werden. Über diese wird dann diskutiert. Dabei ist das BBS in bestimmte Kategorien, sogenannte Boards, eingeteilt, deren Themen von allgemeinen bis zu sehr speziellen reichen.

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IMAP

(Engl. Abk.:) Internet Message Access Protocol, ursprünglich Interactive Mail Access Protocol, ist ein Netzwerkprotokoll, das ein Netzwerkdateisystem für E-Mails bereitstellt.
IMAP wurde in den 1980er Jahren mit dem Aufkommen von Personal Computern entworfen, um bei der Mail-Kommunikation Abhängigkeiten von einzelnen Client-Rechnern aufzulösen. Zu diesem Zweck erweitert IMAP die Funktionen und Verfahren von Post Office Protocol (POP) so, dass Benutzer ihre Mails, Ordnerstrukturen und Einstellungen auf den (Mail-)Servern speichern und belassen können. Die (PC-)Clients greifen direkt online auf die Informationen auf den Servern zu und müssen allenfalls Kopien davon beherbergen. Während ein Benutzer von POP nach Verlust seines PCs entweder alle E-Mails verloren hat oder bereits gelöschte E-Mails erneut erhält, behält ein Benutzer von IMAP seine Mails auf den Servern und, auch über mehrere und verschiedene Clients hinweg, immer einen einheitlichen Zugriff.

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Implementierung

(lateinisch implere „anfüllen, erfüllen“) ist die Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, also im Sinne einer Spezifikation.

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Instant Messaging (IM)

[ˌɪnstənt ˈmɛsɪdʒɪŋ] (kurz IM; englisch für sofortige Nachrichtenübermittlung) oder Nachrichtensofortversand ist eine Kommunikationsmethode, bei der sich zwei oder mehr Teilnehmer per Textnachrichten unterhalten. Dabei löst der Absender die Übermittlung aus (sogenanntes Push-Verfahren), sodass die Nachrichten möglichst unmittelbar (englisch „instant“) beim Empfänger ankommen. Damit Nachrichten übertragen werden können, müssen die Teilnehmer mit einem Computerprogramm (genannt Client) über ein Netz wie das Internet direkt oder über einen Server miteinander verbunden sein. In der Regel können Nachrichten auch abgeschickt werden, wenn der Gesprächspartner gerade nicht online ist; die Nachricht wird dann vom Server zwischengespeichert und später an den Empfänger ausgeliefert, wenn dieser wieder erreichbar ist.

Viele Instant-Messenger unterstützen zusätzlich die Übertragung von Dateien und Audio- und Video-Streams.

Benutzer können sich gegenseitig in ihrer Kontaktliste führen und sehen dann an der Präsenzinformation, ob der andere zu einem Gespräch bereit ist.

Als erster Internet-weiter Instant-Messaging-Dienst gilt das 1996 gestartete ICQ. Instant Messaging ist eine sehr verbreitete Telekommunikationsform, insbesondere als Ersatz für den (mit Zusatzkosten seitens der Netzanbieter verbundenen) SMS (Short Message Service) im Mobilfunk. Mit zunehmender Verbreitung von Smartphones und mobilen Internetzugängen wuchs IM zu einem der meistgenutzten Dienste auf Mobilgeräten. Die Snowden-Enthüllungen und Facebooks Aufkauf des populären Messaging-Dienstes WhatsApp führten zu großer Nachfrage nach Ende-zu-Ende verschlüsselten IM-Diensten und zur Entwicklung von zahlreichen neuen verschlüsselten Alternativanbietern, die oft auch als Open Source verfügbar sind.

Begriff

Der Ausdruck „Instant Message“ wurde von Paul Linebarger geprägt. Er beschrieb damit in seinen Science-Fiction-Geschichten aus den 1960er Jahren Nachrichten, die mit Überlichtgeschwindigkeit über interstellare Distanzen hinweg verschickt werden konnten. Seine „sofortigen Nachrichten“ galten als extrem teuer, und er schrieb einige Episoden, die die Unerschwinglichkeit dieser Nachrichten zum Thema hatten.

Protokolle

Benutzer können nur mit Gesprächspartnern kommunizieren, die dasselbe Protokoll benutzen. Die meisten IM-Dienste benutzen eigene, proprietäre Protokolle, wie zum Beispiel ICQ, WhatsApp und Skype.

Daneben gibt es offene Protokolle wie IRC, XMPP, WebRTC und das Echo Protokoll oder auch Tox. Viele sind mehrheitlich in offenen Standards als RFCs definiert. Für diese offenen Protokolle gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Clients für diverse Betriebssysteme. Die Benutzer sind somit nicht an einen bestimmten IM-Dienst gebunden, sondern lediglich an ein offenes und standardisiertes Protokoll. – Als Analogie kann der Vergleich mit dem ebenfalls föderierten E-Mail-System dienen, bei dem der Benutzer lediglich an offene und standardisierte Anwendungsprotokolle wie SMTP, POP3 oder IMAP, aber nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden ist. Zunehmend sind die Instant-Messaging Protokolle auch Ende-zu-Ende verschlüsselt, wie es bei der quell-offenen und sehr elaborierten Encryption-Suite für Instant Messaging und E-Mail namens "Spot-On" der Fall ist.

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Internet

(von englisch internetwork, zusammengesetzt aus dem Präfix inter und network ‚Netzwerk‘ oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen. Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie WWW, E-Mail, Telnet, Usenet und FTP. Dabei kann sich jeder Rechner mit jedem anderen Rechner verbinden. Der Datenaustausch zwischen den über das Internet verbundenen Rechnern erfolgt über die technisch normierten Internetprotokolle. Die Technik des Internets wird durch die RFCs der Internet Engineering Task Force (IETF) beschrieben.

Die Verbreitung des Internets hat zu umfassenden Umwälzungen in vielen Lebensbereichen geführt. Es trug zu einem Modernisierungsschub in vielen Wirtschaftsbereichen sowie zur Entstehung neuer Wirtschaftszweige bei und hat zu einem grundlegenden Wandel des Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung im beruflichen und privaten Bereich geführt. Die kulturelle Bedeutung dieser Entwicklung wird manchmal mit der Erfindung des Buchdrucks gleichgesetzt.

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Internetdienst

ist eine Anwendung des Internets im technischen Sinne. Das Internet selbst stellt lediglich die Infrastruktur zur Übertragung der Daten zur Verfügung. Ein Nutzen für die Anwender entsteht erst dadurch, dass, basierend auf der Struktur des Internets, dem Anwender verschiedene Dienste zur Verfügung stehen. So hat der Dienst des World Wide Web dem Internet Anfang der 1990er-Jahre erst zum Durchbruch verholfen. Auch heute noch kommen immer neue Dienste hinzu.

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Internetforum

(von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum, Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren ist asynchron, das heißt ein Beitrag wird nicht unmittelbar und sofort, sondern zeitversetzt beantwortet.

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IP

(Engl. Abk.:) Internet Protocol ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt die Grundlage des Internets dar. Es ist die Implementierung der Internetschicht des TCP/IP-Modells bzw. der Vermittlungsschicht (engl. Network Layer) des OSI-Modells. IP ist ein verbindungsloses Protokoll, d. h. bei den Kommunikationspartnern wird kein Zustand etabliert.

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Infrared Data Association (IrDA)

In der IrDA haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem HP, IBM und Microsoft.

IrDA spezifiziert Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm). Dabei steht die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wird IrDA beispielsweise im Bereich Personal Area Network (PAN). Große Verbreitung findet IrDA bei Laptops, Mobiltelefonen oder PDAs. Vorteile des IrDA-Standards sind der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem Byte oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen Bitfehlerraten (BER). Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer Sichtverbindung zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind IrCOMM, IrOBEX, IrSimple, IrFM oder IrLAN.

Fernbedienungen im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie RC-5 unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.

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ISDN

(Engl. Abk.:) Integrated Services Digital Network: Digitales Festnetz.

ISM-Band

(ISM = engl. Abk.): Industrial Scientific Medical: Global verfügbarer lizenzfreier Frequenzbereich bei 2,4 Gigahertz für Industrie, Wissenschaft und Medizin.

ISP

(Engl. Abk.:) Internet Service Provider: Internet-Dienste-Anbieter. Bei diesem mietet man Webspace für seine Website, die auf einem Webserver für die Nutzer des WWW erreichbar ist.

IT

(Abk.): Informationstechnik (kurz IT) ist ein Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung sowie für die dafür benötigte Hard- und Software (Informationstechnisches System). Wird in Deutschland meist englisch ausgesprochen, als wenn es ein Fachbegriff aus dem englischsprachigen Ausland wäre (ist es nicht!).
Dort verwendete man früher den gleichen inzwischen veralteten Begriff wie bei uns: „Electronic Data Prozess” (EDP). Vergleichbar mit unserem Begriff EDV und aktuell auch „IT”.

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ITU

(Engl. Abk.:) International Telecommunications Union: 1993 aus der CCITT hervorgegangene internationale Organisation von Herstellern und staatlichen Einrichtungen im Bereich der Telekommunikation. Definiert auch Normen und Standards.


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