Glossar

Fachbegriffe | Abkürzungen A–Z

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PC   PCM   PDA   PDF   PFS   PGP   PHP   PIM   Plug-in   Podcast   POP3   Portable Software   POSIX   Postpaid   Prepaid   Prepaid-SIM-Karte   Pretty URL   Privatsphäre   Programm   Programmierung   Programmiersprache   proprietär   Proprietär   Prozessor   Prozessrechner   Push-IMAP


PC

(engl. Abk. für Personal Computer): Persönlicher Computer. Bezeichnung stammt aus der Zeit der Großrechner. Als der erste Computer für zuhause erfunden wurde, war das etwas ganz Besonderes. Bis dahin musste man Zugang zu einem Rechenzentrum haben und sich ggf. in Wartelisten eintragen, um begrenzte Rechenzeit zu erhalten. Daher fiel die Namensgebung leicht: Der erste Computer für zuhause und das eigene Büro konnte nur „Personal Computer” heißen!

PCM

(engl. Abk. für Pulse Code Modulation): Digitaler Stereoton. Wird auf der Audio-CD und für MiniDisc verwendet. Auch eine DVD kann PCM-Signale enthalten – allerdings selten in Kombination mit Filmmaterial. Hierfür wird meist Dolby Digital oder DTS genutzt.

PDA

(Abk. für Persönlicher Digitaler Assistent): Batteriebetriebener elektronischer Organizer mit Terminkalender, Adressbuch, Aufgabenliste, E-Mail. Aktuellere Modelle ermöglichten durch integriertes GSM-Funkmodul und/oder WLAN-Chip direkten Internetzugang. Inzwischen durch Smartphones ersetzt.

PDF

(engl. Abk. für Portable Document Format): Von Adobe entwickeltes Dateiformat zur systemunabhängigen Weitergabe von Dokumenten im Originalformat. Texte, auch mit Bildern oder Grafiken erstellte Dokumente können mit Adobe Acrobat als PDF gespeichert und mit dem kostenlosem Leseprogramm Adobe Reader auf jedem Computersystem unverfälscht genau so angezeigt/gedruckt werden wie es der Autor gespeichert hat.
Mittlerweile gibt es viele Softwarehersteller und freie Programmierer, die Software zum Erzeugen von PDF-Dateien anbieten. Auch Büroprogrammpakete wie Microsoft Office, OpenOffice.org und IBM Lotus Symphony können Dokumente im PDF-Format speichern.

PFS

(engl. Abk. für Perfect Forward Secrecy): Verschlüsselt versendete Daten könnten in der Zukunft entschlüsselt werden, wenn der Schlüssel irgendwann geknackt wird. In der Hoffnung darauf sammeln NSA und Kriminelle verschlüsselte Daten. PFS erzeugt Schlüssel mit Verfallsdatum. Bis die NSA oder Kriminelle den Schlüssel geknackt haben, ist er längst verfallen und die Daten bleiben sicher. Wird nach und nach von immer mehr Firmen genutzt, darunter Google, mailbox.org, Posteo und Tutanota.

PGP

(engl. Abk. für Pretty Good Privacy): deutsch sinngemäß „Ziemlich gute Privatsphäre”). Ein von Phil Zimmermann entwickeltes Programm zur Verschlüsselung und zum Unterschreiben von Daten.

PHP

(engl. Abk. für PHP Hypertext Preprocessor): Das PHP steht für eine eigene Abkürzung: Personal Home Page. PHP ist eine Scriptsprache zur Programmierung dynamischer Webseiten mit großem Funktionsumfang und sehr guter Datenbankunterstützung.

PIM

(engl. Abk. für Personal Information Management): Software zur Organisation des täglichen Lebens (Zeitmanagement). Bietet neben Kalender meist auch Adressbuch, Aufgabenliste und Notizbuch. Damit lassen sich Termine, Kontakte, Aufgaben und Notizen einfach und übersichtlich verwalten.
Manche dieser Softwarelösungen laufen auf einem lokalen Rechner, andere online auf einem Server des Dienstleisters.

Bekannteste Beispiele dafür sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Apple iCal (MacOS X, kommerziell)
  • IBM Lotus Organizer (Windows, kommerziell)
  • MailXchange + Open Xchange (plattformunabhängig, online, freie Software, GPL) z. B. von der 1&1 Internet AG oder von mailbox.org
  • Microsoft Exchange (Hosted Exchange 2013, dazu Outlook 2013 für Windows, kommerziell) z. B. von der 1&1 Internet AG
  • Mozilla Sunbird (plattformunabhängig, freie Software, GPL)
  • Posteo (plattformunabhängig, online, kommerziell)
  • Tutanota (plattformunabhängig, online, freie Software, Open Source)

Plug-in

(seltener auch „Plugin”): Eine Software-Erweiterung oder ein Softwaremodul, welches das Hauptprogramm um eine Funktion erweitert. Beliebt sind z. B. Erweiterungen für Browser, hier besonders als Werbeblocker zum schnelleren und sichereren Surfen im Internet.

Podcast

Ein Podcast ist eine Serie von abonnierbaren Audiodateien (seltener Videodateien) im Internet. Podcasts werden überwiegend mit Podcatcher-Apps abgerufen.

Bei dem Begriff Podcast handelt es sich um ein Kofferwort, welches sich aus Pod für „play on demand“, und cast, von Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt.

Durch die Verbreitung von Smartphones und den Erfolg einzelner Formate sind Podcasts von Jahr zu Jahr populärer geworden. Ein einzelner Podcast besteht aus einer Serie (Episoden) von Medienbeiträgen (beispielsweise Interviews, News, Mitschnitte von Hörfunksendungen, Musiksendungen usw.), die als Einzelsendung über eine Podcast-App (podcatcher) durch einen RSS-Feed automatisch bezogen und abgespielt werden können. Typischerweise merkt sich der Podcatcher, an welcher Stelle die Wiedergabe beendet oder abgebrochen wurde, so dass man beim Neustart der Folge unmittelbar weiterhören kann.

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POP3

(engl. Abkürzung für Post Office Protocol): ein Übertragungsprotokoll, über das ein Client E-Mails von einem E-Mail-Server abholen kann. Version 3 (POP3) wird im RFC 1939 beschrieben. POP3 ist ein ASCII-Protokoll, wobei die Steuerung der Datenübertragung durch Kommandos geschieht, die standardmäßig an den Port 110 geschickt werden. POP3 ist in der Funktionalität sehr beschränkt und erlaubt nur das Auflisten, Abholen und Löschen von E-Mails am E-Mail-Server. Für weitere Funktionalitäten wie hierarchische Mailboxen direkt am Mailserver, Zugriff auf mehrere Mailboxen während einer Sitzung, Vorselektion der E-Mails usw. müssen Protokolle wie IMAP verwendet werden.

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Portable Software

Portable Software (über französisch portable aus lateinisch portare ‚[mit sich] tragen‘), auch Standalone-Software oder (USB-)Stick­-Ware genannt, ist Software, typischerweise Anwendungssoftware, die ohne weitere Anpassungen oder Einrichtung (Installationen) auf verschiedenen Rechnern läuft. Sie kann zum Beispiel auf einen Wechseldatenträger übertragen (oder kopiert) und von dort aus auf jedem (kompatiblen) Rechner ausgeführt werden, ohne sie auf diesem zu installieren.

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POSIX

(engl. Abkürzung für Portable Operating System Interface): ein gemeinsam vom IEEE und der Open Group für Unix entwickeltes standardisiertes Application Programming Interface, das die Schnittstelle zwischen Anwendungssoftware und Betriebssystem darstellt. Die internationale Norm trägt die Bezeichnung ISO/IEC/IEEE 9945.

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Prepaid

(engl.): Zahlung im voraus. Erst Geld, dann Ware. Im Mobilfunk für Verträge mit Zahlung per Vorkasse verwendeter Begriff.
Dabei wird oft fälschlicherweise „SIM-Karte ohne Vertrag”, oder „ohne Vertragsbindung” geschrieben, obwohl der Kunde auch hier einen Vertrag mit dem Mobilfunkanbieter eingeht und sich an diesen halten muss. Richtiger müssten die Anbieter schreiben: „… mit kurzer Vertragsbindung” oder „sehr kurze Kündigungsfrist”. Weil Restguthaben jederzeit einsehbar ist und man dieses abtelefonieren und die „SIM-Karte dann in die Schublade einbauen” könnte, gibt es quasi keine weiteren Zahlungsverpflichtungen, das nennt der Volksmund „vertragsfrei” und Marketingabteilungen suggerieren es ständig.

Prepaid-SIM-Karte

Englisch-Deutsch-gemischter Begriff für Vorkasse-SIM-Karte. Siehe auch SIM.

Pretty URL

(engl.): hübscher URL oder Clean URL bzw. sauberer URL ist ein Uniform Resource Locator (URL), der lesbare Wörter anstelle von technischen Kürzeln oder Datenbank-IDs enthält. So sind im Pfad weder searchpart- oder query-Komponenten noch Dateinamenserweiterungen wie z. B. .html, .php oder andere Informationen zur verwendeten Servertechnik wie cgi-bin oder cgi enthalten. Stattdessen werden lesbare und beschreibende Titel oder lexikografische Lemmata, Kalenderdaten (meist der Erscheinung) und auch die Sprache des Inhalts (meist abgekürzt nach ISO 639) im URL verwendet.

In der Web-Entwicklung spricht man von „slug” und meint dabei den letzten Teil des URL-Pfads.

Es können auch Mischungen aus beiden Methoden auftreten, indem die ID zwar behalten wird, aber lesbare Worte hinzugefügt werden. In diesem Fall ist die ID das entscheidende Merkmal des URL und die Worte können verändert oder weggelassen werden.

In der Praxis ist es in der Regel gewollt, dass sich URLs aus dem Webbrowser als Lesezeichen ablegen und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder aufrufen lassen können. Sie sollen auch an Dritte weitergegeben werden und von diesen aufgerufen werden können und dieselbe Aktion auslösen bzw. denselben Zustand erzeugen (etwa eine Suche durchführen).

Hä? Bitte, was? Nix verstanden? Hier nochmal in einfacher Sprache:
Leicht zu merkende Webadresse als „sprechende Bezeichnung”, z. B.:

  • https://tests.tips/de/glossar/p
  • https://tests.tips/de/hardware/mobiltelefon/fairphone-4

Auch längere URLs kann man sich merken, wenn sie so das Thema in wenigen Worten zusammenfassen.

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Privatsphäre

bezeichnet den nichtöffentlichen Bereich, in dem ein Mensch unbehelligt von äußeren Einflüssen sein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wahrnimmt. Das Recht auf Privatsphäre gilt als Menschenrecht und ist in allen modernen Demokratien verankert. Dieses Recht kann aufgrund des öffentlichen Interesses an einer Person oder zu Zwecken der Strafverfolgung eingeschränkt werden.

Der Schutz der Privatsphäre ist im deutschen Grundgesetz aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) abzuleiten. Das besondere Persönlichkeitsrecht dient dem Schutz eines abgeschirmten Bereichs persönlicher Entfaltung. Dem Menschen soll dadurch ein spezifischer Bereich verbleiben, in dem er sich frei und ungezwungen verhalten kann, ohne befürchten zu müssen, dass Dritte von seinem Verhalten Kenntnis erlangen oder ihn sogar beobachten bzw. abhören können. Durch die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) und durch das Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG) wird der Schutzbereich konkretisiert. Die Ausnahmen hiervon (Abhören von Telefongesprächen und Wohnungen) werden als Lauschangriff bezeichnet und sind ebenfalls gesetzlich geregelt.

Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika hat Privatsphäre (Privacy) eine lange Tradition, die sich aus dem 4. Zusatzartikel der Verfassung ableitet. Der Terminus Privacy wurde 1890 von dem späteren Richter Louis Brandeis und dem Schriftsteller und Rechtsanwalt Samuel D. Warren im Artikel The Right to Privacy im Harvard Law Review (Jahrgang 4, Nr. 5) als the right to be let alone definiert, also als das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.

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proprietär

Das Adjektiv bedeutet in Eigentum befindlich (von lateinisch propriē „eigentümlich“, „eigen“, „ausschließlich“). Es wird in Bezug auf Soft- und Hardware, die auf herstellerspezifischen, nicht veröffentlichten Standards basiert, verwendet, um diese zu freier Software und freier Hardware abzugrenzen.

Proprietär

Das Substantiv bedeutet Eigentümer (der Proprietär = der Eigentümer). Es wird in den Rechtswissenschaften in dieser Bedeutung verwendet.

Beide Wörter wurden vom lateinischen Substantiv prōprietas abgeleitet, das Eigentum, Eigenschaft oder Charakter bedeutet.

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Prozessor

siehe CPU.

Prozessrechner

sind Rechner, die durch folgende technische Spezifikationen gekennzeichnet sind:

  • Eingangssignale kommen ausschließlich oder überwiegend von Sensoren,
  • Ausgangssignale werden ausschließlich oder überwiegend über Aktoren ausgegeben,
  • lediglich die Programmierung erfolgt durch den Menschen, etwa durch Tastatureingaben
  • die Datenverarbeitung erfolgt in Echtzeit, entsprechend dem zugehörigen Prozess

Dadurch unterscheiden Prozessrechner sich insbesondere von Arbeitsplatzrechnern, die ihre Eingaben vorwiegend über die Tastatur erhalten.

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Postpaid

(engl.): Zahlung auf Rechnung. Erst Ware, dann Geld. Im Mobilfunk für Verträge mit Zahlung auf Rechnung verwendeter Begriff.
Allerdings bedeutet das für Privatkunden nicht, dass sie erst nach Erhalt der Rechnung selbst den Rechnungsbetrag per Banküberweisung bezahlen dürfen.
Privatkunden müssen generell am Lastschriftverfahren teilnehmen, was mit Annahme der AGB durch Unterzeichnen des Mobilfunkvertrags akzeptiert wird.
Ausnahmen sind möglich, doch lassen sich die Mobilfunkbetreiber das fürstlich entlohnen. Davon sind lediglich große Geschäftskunden ausgenommen.

Programm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um auf einem Computer eine bestimmte Funktionalität, Aufgaben- oder Problemstellung bearbeiten/lösen zu können.

Programmierung

(von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen. Das ist ein Teilbereich der Softwareentwicklung.

Computerprogramme werden mit Hilfe einer Programmiersprache formuliert („codiert“). Der Programmierer ‚übersetzt‘ dabei die vorgegebenen Anforderungen (z. B. im Pflichtenheft) und Algorithmen in eine gewünschte Programmiersprache. Teilweise werden dazu Codegeneratoren verwendet, die Teile des Programmcodes auf Basis von Modellen (die im Entwurf entstanden sind) automatisch erzeugen.

Beim Programmieren sind wesentliche Aspekte zur Softwarequalität zu berücksichtigen und durch die Gestaltung des Quellcodes umzusetzen. Siehe dazu als Beispiele: Programmierstil, Benutzerfreundlichkeit, Wiederverwendbarkeit/Modularität, Wartbarkeit.

‚Programmieren‘ in erweitertem Sinn umfasst neben der Codeerstellung zahlreiche weitere Tätigkeiten, zum Beispiel das Testen (Entwicklertest) des Programms oder das Erstellen der Programmierdokumentation. Abgrenzen vom Begriff des Programmierens lassen sich andere Tätigkeiten zur Softwareentwicklung wie beispielsweise zum Projektmanagement, zur Anforderungsanalyse oder zur Datenmodellierung.

Je nach angewendetem Vorgehensmodell verlaufen die Aktivitäten zur Programmierung in zeitlich voneinander abgegrenzten Projektphasen, parallel oder iterativ. In der Praxis geschieht das Programmieren häufig in Teamarbeit, mit modernen Entwicklungsmethoden (wie Agile Softwareentwicklung) und Programmierwerkzeugen.

Ähnliche Bedeutungen: Umgangssprachlich bezeichnet man gelegentlich auch das Konfigurieren von Haushalts- oder anderer elektrischer Geräte als „Programmieren“. Auch Organisationseinheiten von Unternehmen, in denen Software entwickelt wird, werden oder wurden zum Teil „Programmierung“ genannt.

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Programmiersprache

Sammlung von Anweisungen, Bezeichnungen und Regeln, einer Sprache ähnlich. Dient dazu, der CPU Befehle zu übermitteln und Programme zu erstellen.

Push-IMAP

Push-Erweiterungen für Internet Message Access Protocol, auch als P-IMAP bekannt. Basiert auf IMAPv4 Rev1 (RFC 3501), enthält aber zusätzliche Verbesserungen zur Nutzung in einer mobilen Umgebung.
Dient dazu, auf dem Mailserver neu eingehende E-Mails sofort an den Mailclient des Benutzers zu schicken, ohne dass dieser ständig manuell oder in festen Zeitabständen automatisch nach neuen E-Mails schauen muss. Das spart auf Smartphones Energie, weil diese im Schlafmodus bleiben können. Es wird nur ein Kanal offengehalten, um neue Nachrichten zu signalisieren. Dann wird das Smartphone geweckt und dem Benutzer auf Wunsch den Maileingang anzeigt.

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